Warum Airnergy bei COPD?
QuantiSana.TV im Gespräch mit Heilpraktiker Torsten Hartmeier
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Stand: 1. November 2022
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Stand: 1. November 2022
COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) ist eine Sammelbezeichnung für chronische Erkrankungen der Atemwege. Hauptmerkmal ist die Produktion von dickflüssigem, eitrigem Schleim in der Lunge, der nur schwer abzuhusten ist. Häufig bilden sich zudem Emphyseme.
Dies führt zu Kurzatmigkeit und erschwert den Betroffenen einfachste Alltagstätigkeiten enorm. Wahrscheinliche Ursache der COPD ist eine jahrelange Überlastung der Lunge z.B. durch Rauchen oder einen feinstaubbelasteten Job. Wie weit die Krankheit fortgeschritten ist, lässt sich durch den Lungenfunktionstest feststellen. Dieser gibt u.a. mit dem FEV1-Wert an, wie viel Luft in einer Sekunde ausgeatmet werden kann. Eingeteilt werden die Ergebnisse in die sogenannten GOLD-Stadien. Bei GOLD I sind die Symptome noch wenig ausgeprägt, GOLD IV hingegen bedeutet oftmals, dass die Lebensqualität extrem eingeschränkt ist.
Entstandene Lungenschäden gelten allgemein als unumkehrbar. Lediglich einzelne Symptome können verringert werden. Studien haben eindrucksvoll bewiesen, dass die Spirovitaltherapie gerade bei Lungenerkrankungen außergewöhnlich gute Ergebnisse erzielen kann. Im Gegensatz zur klassischen Sauerstofftherapie wird bei der Spirovitalisierung nicht eine höhere Menge sondern qualitativ hochwertigerer Sauerstoff zugeführt. So kann die Lunge den Sauerstoff bei gleicher Leistung besser verwerten. Die Ergebnisse sind oftmals weniger Erkältungen, ein leichteres Abhusten des Schleims und somit eine freiere Atmung. Ein höheres Wohlbefinden und mehr körperliche Energie sind die Folge. Viele Nutzer berichten sogar, dass ihnen das Gehen und Treppensteigen wieder leichter möglich ist.
Die Spirovitaltherapie wird von den Patienten gerne angenommen und ist für den Körper gut verträglich. Dabei wird weder der Sauerstoff erhöht, noch ionisiert oder Ozon zugeführt. Ohne Zufuhr chemischer Substanzen
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