Brain Fog – Der Nebel im Gehirn:
Ein schulmedizinisch nicht anerkanntes Leiden, das einen umfassenden Behandlungsansatz erfordert
Wir haben unsere AGBs Aktualisiert Bitte bestätigen Sie das Sie mit diesen einverstanden sind. Vielen Dank!
Version: 1.1
Stand: 1. November 2022
Wir haben unsere Datenschutzerklärung aktualisiert. Bitte bestätigen Sie das Sie mit diesen einverstanden sind. Vielen Dank!
Version: 1.2
Stand: 1. November 2022
Ein schulmedizinisch nicht anerkanntes Leiden, das einen umfassenden Behandlungsansatz erfordert
03.07.2024 – Brain Fog, der Nebel im Gehirn, tritt mit zunehmender Häufigkeit in der Allgemeinbevölkerung auf, insbesondere als Folge von Langzeitinfektionen mit COVID-19. Interessanterweise gilt Gehirnnebel nicht als eine schulmedizinisch anerkannte Beschwerde, obwohl sein Auftreten mit vielen klinischen Krankheiten wie dem Chronischen Müdigkeitssyndrom, Fibromyalgie, Depressionen, Autoimmunerkrankungen und COVID-19 verbunden ist.
Dieser frustrierende Zustand kann zermürbend sein, und die zugrundeliegenden Ursachen sind noch nicht vollständig geklärt. Es wurden mehrere wissenschaftliche Erklärungen vorgeschlagen, z. B. Neuroinflammation, oxidativer Stress, hormonelles Ungleichgewicht, Störungen der Durchblutung bzw. Sauerstoffversorgung oder der Energieproduktion usw. Was die Behandlungsmöglichkeiten anbelangt, so sind diese eher unklar und unspezifisch hinsichtlich der eigentlichen Beschwerden. Wenn man sich die Behandlungsempfehlungen ansieht, so hat man das Gefühl, „im Dunkeln zu tappen“ – es wird alles versucht, was einem so einfällt, von Lebensstilveränderungen, Ernährungsumstellung, Bewegung, Stressbewältigung und medizinischen Untersuchungen bis hin zu ergänzenden Therapien. Doch heißt das nicht mit „Kanonen auf Spatzen schießen“ angesichts eines Zustandes, der nicht einmal als Krankheit eingestuft wird?
Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Gehirnnebel und der Frage, wie Airnergy eine einzigartige Lösung für diesen aus schulmedizinischer Sicht zwar nicht als Krankheit geltenden, aber lähmenden Zustand darstellen kann.
Der Begriff „Brain Fog“ bzw. Gehirnnebel trifft den Zustand ziemlich genau und lässt sich vergleichen mit der Erfahrung, wenn man im kalten Winter das Auto startet: Bei einer solchen Wetterlage beschlagen die Autoscheiben und machen eine klare Sicht unmöglich. Der Grund dafür ist sehr einfach zu verstehen: Durch die Kälte kondensiert die feuchte Luft und schlägt sich auf der Windschutzscheibe nieder. Die Lösung ist praktisch jedem bekannt: Man muss nur die Heizung aufdrehen und die Wärmeenergie nutzen, um den Feuchtigkeitsbeschlag wegzublasen. Ich möchte diese Erfahrung aus dem Alltag nutzen, um mit einem einfachen Vergleich die energetischen Ursachen des Gehirnnebels zu veranschaulichen.
Es ist bekannt, dass sich alles um Energie dreht und das Leben einfach ein Ausdruck der Energieanpassung ist. Wenn es um die Lebensfunktionen des Körpers geht, müssen wir zwei Aspekte von Energie berücksichtigen. Einerseits benötigen wir Energie, um verschiedene funktionelle Aufgaben zu erfüllen, wie z. B. die Nahrung zu verdauen, einen Marathon zu laufen oder einfach am Leben zu bleiben. Hierfür gibt es verschiedene physiologische Regulierungsmechanismen und biologische Vorgänge, die den Energiebedarf im Zaum halten. Andererseits benötigt der Körper selbst Energie, um seine strukturelle Integrität aufrechtzuerhalten. Letzteres ist nicht mit bestimmten funktionellen Aufgaben verbunden, sondern stellt eher eine grundlegende Betriebsbedingung dar. Dies gilt beispielsweise für die elektrische Ladung an der Zellwand (das so genannte Transmembranpotential) oder den pH-Wert des Blutes. Diese beiden Arten von Energiebedarf können mit einem Auto verglichen werden: Es benötigt Benzin zum Fahren (funktionelle Energie) und Motoröl, damit der Motor in gutem Zustand bleibt (strukturelle Integrität). So wie der Gehirnnebel im medizinischen Sinne nicht als Krankheit gilt, so ist ein Mangel an Motoröl auch kein technisches Problem beim Auto.
Dieser Vergleich vereinfacht zwar den Gehirnnebel, lässt sich aber auf viele Lebenssituationen übertragen. Angenommen, Sie nehmen ein elektrisches Gerät, das eine 220-V-Stromversorgung benötigt, mit in die USA und stecken es dort in eine 110-Volt-Steckdose. Wir alle wissen, was dann mit dem Gerät passiert, es wird einfach in „Zeitlupe“ laufen. Wenn es sich um einen Audio-Player handelt, wird die abgespielte Musik eine völlig verzerrte Melodie sein. In der heutigen Welt erleben wir das häufiger, wenn wir einen Film anschauen, aber das Internet zu schwach ist. Der sogenannte „Brain Fog“ ist also im Wesentlichen eine Frage des Energiemangels bzw. eines „Hinterherhinkens“ der Zellatmung. Lassen Sie mich erklären, was ich damit meine, und zwar auf verständliche Weise.
Der menschliche Körper ist äußerst komplex, und unser Gehirn ist das bei weitem komplizierteste System. Die Wissenschaft erkennt an, dass die Komplexität des menschlichen Gehirns derjenigen des gesamten Universums entspricht. Wissenschaftler haben eine verblüffende Ähnlichkeit zwischen der dunklen Materie im Weltraum, den menschlichen Nervenzellen und neuronalen Netzwerken festgestellt. So hat man das Konzept eines universellen Geistes zur Beschreibung des menschlichen Bewusstseins und unserer komplizierten Verbindung mit unserer Innenwelt und der Außenwelt vorgeschlagen. Sie können sich vorstellen, wie viele elektro-bio-physiologische Prozesse in einem solchen riesigen Netzwerk jede Sekunde ablaufen. Es erfordert Lichtkommunikation mit Elektronen, Neuronen und eine ausgeklügelte Regulierung elektromagnetischer Felder. Obwohl das Gehirn nur zwei Prozent des Körpergewichts eines Menschen ausmacht, verbraucht es etwa ein Fünftel der Energie des Körpers. Die Energielast pro Zelle ist extrem hoch, was eine robuste strukturelle Integrität der Zellen erfordert, um verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Gleichzeitig gibt es wesentliche Bedürfnisse wie die Abfallentsorgung und einen effizienten Kühlmechanismus.
Dies kann man mit der Verwendung eines Computers oder eines Autos vergleichen, die gleichermaßen ein installiertes Kühl- und Abluft- bzw. Abgassystem benötigen. Dies mag zwar nach einer gewöhnlichen Notwendigkeit klingen, ist aber für das Gehirn eine ziemliche Herausforderung, da es aufgrund seiner hohen Empfindlichkeit und Anfälligkeit für Viren und Bakterien nicht die an anderer Stelle im Körper üblichen Mechanismen nutzen kann. Die Blut-Hirn-Schranke dient als Schutzschild, um das Eindringen unerwünschter Stoffe zu verhindern, und selbst die Lymphe kann nicht ins Gehirn gelangen. Das menschliche Gehirn ist also auf eine ausgeklügelte Weise konzipiert, um diese anspruchsvollen Anforderungen zu erfüllen. Kurz gesagt, gibt es drei wesentliche Elemente für ein gesundes Gehirn:
Das Zusammenspiel der drei oben genannten Elemente ist für ein gesundes Gehirn von entscheidender Bedeutung. Eine ordnungsgemäße Gehirnfunktion hängt in hohem Maße von der Energiezufuhr durch eine effiziente Zellatmung und Abfallbeseitigung ab, wodurch Sauerstoff in Wasser, und somit biologisch reine Energie, umgewandelt wird. In meinen früheren Artikeln, z. B. zu den Themen freie Radikale und oxidativer Stress, wurde dies ausführlich dargestellt. Ohne diese Arbeiten zu wiederholen, möchte ich unsere Aufmerksamkeit auf das Phänomen des Gehirnnebels lenken.
Wie bereits erläutert, beruht Gehirnnebel im Wesentlichen auf verminderter Energieversorgung und übermäßiger Anhäufung von Giftstoffen. Um einen gesunden Zustand aufrechtzuerhalten, benötigen die Neuronen im Gehirn ein hohes elektrisches Membranpotential. Typische Transmembranpotentialwerte liegen im Bereich zwischen -70 und -40 mV. Bei Neuronen liegt das Transmembranpotential jedoch zwischen -80 und -70 mV. Ist dieses Potential nicht vorhanden, so muss das Gehirn einfach in „Zeitlupe“ arbeiten, so wie es am Beispiel eines elektrischen Gerätes, eines Musikplayers und dem Internet veranschaulicht wurde.
Gleichzeitig gibt es den sogenannten Cell Danger Response, einen Abwehrmechanismus, den die Zellen zum Selbstschutz unter ungünstigen Bedingungen auslösen. Ereignisse wie chemische Toxizität, physisches Trauma, Angriff durch Mikroben oder psychoemotionaler Missbrauch können den Cell Danger Response aktivieren. Dieser löst eine Kaskade aufeinanderfolgender Stoffwechsel- und Immunreaktionen aus, welche die Energieversorgung durch mitochondriale Dysfunktion weiter verschlechtern können. Dies ist an sich schon eine große Herausforderung für den menschlichen Körper, aber für das Gehirn ist es noch schwieriger.
All dies steht in engem Zusammenhang mit der Zellatmung als Hauptquelle für die Energieversorgung der Zelle. Durch die Zellatmung werden dem Sauerstoff Elektronen für die biophysiologische Regulierung entzogen, und es wird Wasser als ultimative reine Bioenergie für die Zellen gebildet. Wasser gilt aufgrund seiner wesentlichen biophysikalischen Rolle bei der Aktivierung des Gehirns sogar als „das Molekül des Geistes“. Wie in früheren Artikeln über die Zellatmung bei erhöhtem oxidativem Stress und Entzündungen beschrieben, wird die Erzeugung der reinen Bioenergie des Wassers unter diesen Bedingungen gestört. Aus diesem Grund zählen Gehirnnebel und die damit verbundenen Symptome zu den vielen möglichen Folgen eines veränderten Energiestatus.
Ich habe in der Vergangenheit oft auf das Konzept des „Schmetterlingseffekts“ hingewiesen und erklärt, wie ich Airnergy als unverzichtbares Werkzeug einsetze, um gesundheitliche Beschwerden an der Wurzel zu packen. Gehirnnebel ist nur eine der vielen möglichen Anpassungsreaktionen des Körpers auf bestimmte pathologische Energieveränderungen auf zellulärer Ebene. Ein Sprichwort besagt „Ein Übel kommt selten allein“. Damit möchte ich zum Ausdruck bringen, dass Brain Fog niemals isoliert als Einzelsymptom auftritt, sondern mit einer Vielzahl physiologischer Veränderungen einhergeht. Wenn wir die Zellatmung als den Schmetterling betrachten, dann kann die in Sauerstoff und Wasser vorhandene elektrische Energie mit den sich bewegenden Schmetterlingsflügeln verglichen werden. Airnergy umgeht die Begrenzungen des menschlichen Körpers, um auf dem Weg der Atmung bioverfügbare reine Energie für den Körper zu erzeugen, ein Prozess, der uns Leben, Seele, Bewusstsein und ein vitales Gehirn verleiht. Der Wirkmechanismus von Airnergy wurde in früheren Artikeln beschrieben, die gerne als weiterführende Informationsquelle genutzt werden können. An dieser Stelle möchte ich nur einige Beispiele aus der Beratung von Patienten aufführen.
Eine Patientin litt nach einer COVID-19-Infektion unter Brain Fog, obwohl sie gegen das Virus geimpft war. Als sie Hilfe suchte, hatte sie bereits mehrere Wochen unter diesem Gehirnnebel gelitten. Das Schlimmste daran waren für sie die Schlafstörungen, sie konnte nur zwei bis drei Stunden pro Nacht schlafen. Sie bemerkte bereits direkt nach Beginn der Airnergy-Anwendungen einen Unterschied. Als ich sie ungefähr einen Monat später nachuntersuchen wollte, sagte sie mir, dass ihr Schlaf völlig in Ordnung und der Hirnnebel verschwunden sei. Aber das Merkwürdige war, dass sie mich fragte, was sie denn nun mit dem Airnergy-Gerät machen solle, da ihr Schlafproblem ja verschwunden sei. Ich finde, das spiegelt die ironische Wahrheit wider, dass sich die Menschen nur auf Symptome konzentrieren, anstatt die Ursachen zu beseitigen. Daher konnte die Patientin nur an ihr spezifisches Problem denken, und nicht an all das, was Airnergy für ihr gesamtes Wohlbefinden tun kann.
Bei einer anderen Patientin war der Gehirnnebel wesentlich stärker und ging mit Gedächtnisproblemen einher, sie verlor während eines Gesprächs leicht den Faden. Hinzu kam, dass sie nachts das Blut im Gehirn fließen hören konnte. Für sie klang dies äußerst beängstigend, und sie befürchtete, den Verstand zu verlieren. Ich erklärte ihr, dass die Ursache hierfür eine extreme Verengung der Hirngefäße sei, wodurch beim Durchfließen des Blutes ein schriller Ton entstehen kann. Auch hier kam dieselbe Lösung zum Einsatz: Die ursächliche Behandlung mit Airnergy, um das Übel bei der Wurzel zu packen. Ähnlich wie bei der vorherigen Patientin kam es nach weniger als einem Monat Airnergy-Anwendungen zur vollständigen Erholung.
Die Natur ist eins. Sie ist nicht in Physik, Chemie oder Quantenphysik unterteilt. Der menschliche Körper ist ein Teil der Natur, und was auch immer mit unserem Körper oder Geist geschieht, ist untrennbar mit der gewaltigen Lebensenergie verbunden. Ich kann nur jeden ermutigen, sich bei seiner Suche nach wahrem Wohlbefinden mit dem Leben und mit Airnergy zu befassen.
Jibin Chi, MD, MBA, MBI
CHI Awakening Academy, Schweden