Husten & Atemnot durch COPD
Husten, Auswurf und Atemnot sind die Hauptsymptome der COPD im fortgeschrittenen Stadium.
Je mehr und stärker der Husten ist, desto stärker das Bedürfnis des Körpers, Fremdstoffe aus der Lunge zu entfernen! Vor allem unter Ruhe vermehren die Becherzellen der Bronchien ihre Sekretproduktion, um die in der Luft befindlichen Fremdstoffe und Schadstoffe zu binden. Husten sorgt dann dafür, dass die gebundenen Schadstoffe mit dem Schleim den Körper verlassen. Eine vermehrte Schleimbildung kann somit auch positiv gesehen werden, weil mehr Schadstoffe gebunden und ausgehustet werden. Unter Stress und Anspannung (Sympathikus dominant) wird weniger Schleim und unter Entspannung / nachts (Parasympathikus dominant) vermehrt Schleim von den Becherzellen der Bronchien gebildet. Gerade wenn der Husten mehr wird, ist das ein gutes Zeichen, auch wenn die Energie meist fehlt, um länger und kräftig husten / abhusten zu können.
Wenn ganzheitlich angewandte Therapien, wie zum Beispiel die Spirovitaltherapie, unter anderem zur Folge haben, dass mehr gehustet / abgehustet wird, ist das ein Zeichen, dass der Parasympathikus stimuliert wird, wenn nicht gleichzeitig vermehrt Schadstoffe in die Lunge gelangen. Dieser Entspannungsnerv ist verantwortlich für Entspannung, Regeneration und Reparaturprozesse und wenn dieser Parasympathikus dominant ist, können Regeneration und Reparaturprozesse effektiv ablaufen. Vermehrtes Husten wird häufig aus Unwissenheit als ein schlechtes Zeichen und Fortschreiten der COPD verstanden und interpretiert. Mit dem Verständnis der Biologie und Physiologie, speziell dem übergeordneten Steuer- und Regelsystem „vegetatives Nervensystem“, lassen verschiedene Symptome wie Husten, vermehrte Schleimproduktion u.a. ganz neue Blickwinkel zu, was auch weniger Ängste zur Folge hat. Mit der Spirovitaltherapie kann auf die 3 Hauptthemen der COPD, Husten, Auswurf und Atemnot, sowie auf die notwendige Energie für Reparatur- und Regenerationsprozesse sehr positiv eingewirkt werden. Die Folge ist bei kontinuierlicher Anwendung eine Verbesserung der Lungenfunktion, wie dies in einer placebokontrollierten COPD Studie nachgewiesen werden konnte. Unabhängig davon was Ärzte, Freunde oder Bekannte als „Spezialisten“ glauben oder meinen, sind die Nachweise eindeutig und machen berechtigte Hoffnung für COPD Betroffene. Es gibt eine COPD Therapie, die ohne immer mehr Medikamente und immer mehr und länger Sauerstoff eine Verbesserung der Lungenfunktion und damit der Lebensqualität ermöglicht – die Spirovitaltherapie.
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